- Wie geht's?
-Ja, danke, es geht ..."> - Wie geht's?
-Ja, danke, es geht ...">

(Original auf www.kaizers.no, Backup des Textes hier)

Øyvind Thunder Storesund ist jetzt seit einem halben Jahr ein Vollblut-Kaizer. Es ist an der Zeit, die Temperatur des besonnenen "Bøen fra Telemark" (???) zu testen.

- Wie geht's?

-Ja, danke, es geht eigentlich sehr gut, muß ich sagen. Es war ja ein Kick, bei dem Rockefeller-Konzert am Freitag mit dabei zu sein. Das war mein Debüt mit den Kaizers in Oslo.

- Oslos Publikum ist ein hartes Publikum?(???)

- Ja, äh... das ist wohl so.

- Ehrlich gesagt, wie ist es, mit den Kaizers zu spielen - im Verhältnis zu deinen anderen Projekten, und wie war es, neu in eine so eingespielte Gruppe zu kommen?

- Das ist eigentlich sehr gut gelaufen. Das muß ich sagen. Ich hab ja einen stufenweisen Einstieg gehabt, da ich letzten Sommer schon etwas ausgeholfen habe, daher konnte ich das sowohl musikalisch als auch sozial mit den Jungs antesten. Und das ist eine soziale und nette Gruppe zum Auf-Tour-Gehen, so gesehen hat das ganz gut geklappt meiner Meinung nach. Ich hab in der Musik ja schon viel mit Stavanger-Leuten/Stavangerfolk (???) zu tun gehabt, ?!?!?!?!?, ich bin ja selbstverständlich für Viking, hehe.

- Und die Jungs sind eher für Byrne.

- Ach!?

- Ja ja, genug dazu. Zurück zur Musik, wir wissen ja von früher, daß Helge Omen die Musik nicht besonders gefallen hat, wie stehst du zu dieser Sache?

- Ja, also, ich hatte wohl kein besonderes Verhältnis zur Band oder zur Musik, bevor ich den Aushilfsjob angeboten bekam, aber jetzt wo ich reingekommen bin muß ich sagen, daß ich die Musik sehr mag. Außerdem macht es Spaß und bringt Energie, sie zu spielen. Und jetzt ist es spannend, bei den Anfängen des Materials für die dritte Platte dabei zu sein, und das mit aufzubauen, und ich glaube, wir haben gute Zeiten vor uns.

- Okay. Danke für das Gespräch.

- Ach, das war ganz gemütlich.



Konzertjunkie auf Facebook:
https://www.facebook.com/ konzertjunkie
Konzertjunkie beiTwitter: kaizers_kj
1.3.2004: Thunder im Gespräch