- 05.06.2012
- Kaizers haben sich eine kurze Konzertpause gegönnt - aber seit dem vergangenen Wochenende stehen Festivals auf dem Programm! In Europe wird diesmal offenbar nur die Schweiz mit einem Auftritt beim Heitere-Open-Air beglückt, aber dafür gibt es viele Festivals in Skandinavien. Alle bekannten Tourdaten gibt es wie immer hier.
Für den Auftritt beim Norwegian-Wood-Festival haben Kaizers sich etwas Besonderes ausgedacht: Sie überlassen es einem Fan, die Setlist für ihren Auftritt zusammenzustellen! Alle Infos dazu gibt es hier (auf Norwegisch). Kurzfassung: Einfach eine Playlist von maximal 50 Minuten in Spotify zusammenstellen und den Link an kaizers@norwegianwood.no schicken. Und dann Daumen drücken, dass Kaizers die Liste gefüllt - dann gibt's nämlich zusätzlich auch noch einen Festivalpass und ein Treffen mit der Band.
Los ging die Festivalsaison wie erwähnt am vergangenen Wochenende. Am Freitag spielten Kaizers in Drammen (Bericht von dt.no), am Samstag dann in Bryne (Bericht von jbl.no). Und zum Abschluss gab es am Montag noch ein Benefiz-Konzert in Hundvåg für Schüler, die Kaizers Orchestras UNICEF-Engagement für Ruanda unterstützen (aftenbladet.no).
Auf kaizers.no verraten Kaizers Orchestra in ihrem letzten Newsbeitrag (Übersetzung), dass zusätzlich zu den Festivals zurzeit auch noch Arbeiten an Vol. III anstehen - nicht nur die Aufnahmen mit dem Stavanger Symphonieorchester, sondern auch ein Videodreh für zwei Lieder in Budapest. Da sind wir gespannt!
In dem Zusammenhang sei auch noch darauf hingewiesen, dass die Vol.-III-Konzerte im Januar in der Osloer Oper noch nicht ausverkauft sind. Wer sich also noch keine Tickets gesichert hat, hat zurzeit noch die Möglichkeit, Tickets zu ergattern! Zusätzlich soll es auch noch ein Konzert in Stavanger sowie eventuell eines in Bergen geben.
Und wenn das noch nicht genug gute Neuigkeiten waren, hier gleich noch eine: Laut Platekompaniet wird im Oktober ein weiteres Buch über Kaizers Orchestra erscheinen. Das Buch soll Fotos von Paal Audestad und Terje enthalten, sowie ein Vorwort von Janove und Texte von Journalist Geir Rakvåg. Zu diesem Anlass wird es auch eine Ausstellung in der Galleri Sult in Stavanger geben.
