Schorndorf war so ein bisschen das “Sorgenkind” der Tour – spät angekündigt und nicht wirklich gut gelegen, außerdem hatten Kaizers dort noch nie gespielt. Dementsprechend waren wir vor dem Konzert natürlich fleißig mit Flyerverteilen beschäftigt! Und offenbar einigermaßen erfolgreich – mit gut 100 Leuten war der Saal zwar natürlich lange nicht voll, aber auch nicht erschreckend leer.

Jarle Bernhoft arbeitete hart, um das Publikum aufzuwärmen, und kam auch gut an – auch wenn das Publikum doch sehr ruhig war. So ruhig, dass Jarle sich am Ende einfach runter ins Publikum stellte und dort mitsang. =;-)

Kaizers spielten diesmal doch eher eine “Sparversion” von Konzert, ähnlich wie in Gent. Die Trommel wurde nicht rausgeholt, und die Vorstellung in Kontroll wurde auch ausgelassen. Die Setlist war wieder identisch zu den beiden Tagen vorher, als Zugabe wurde diesmal aber nur Bak et halleluja gespielt.

Im Gegensatz zu Gent hatten Kaizers diesmal aber offenbar Quasselwasser getrunken, und damit wurde das Konzert doch äußerst amüsant. Und da ich gerade im Auto nach Wien sitze und das Tippen hier nicht wirklich toll ist, mal wieder in Stichpunkten. =;-)

.. was bedeutet, dass Kaizers mal wieder auf voller Linie gesiegt haben! Es waren zwar nicht allzu viele Leute zum Überzeugen da, aber ich glaube, alle Anwesenden waren voll und ganz begeistert. Zumindest sahen die strahlenden Gesichter so aus, als ich mich bei Bak et halleluja umgesehen habe…. klasse!

Kommentare

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jawoll,
auch wenn die Hütte nicht zusammengebrochen ist, ein echtes Highlight im sch(w)äbischen Musikallerlei.
Grund genug für mich als Kaizers-Neueinsteiger meinen Hals nach weiteren Zusammenkünften zu recken.
ich freue mich schon aufs nächste Mal...
maba (07.02.12)



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1.4.2011: Manufaktur, Schorndorf